FAQ

Das Grandiose bei der dokumentarischen Fotografie ist, dass ihr wirklich gar nichts vorbereiten müsst. Die Wohnung muss weder aufgeräumt noch blitzeblank sein. Ihr braucht nicht Tage vorher euer Fotolächeln im Spiegel zu üben, noch euren Kindern einzutrichtern, dass sie brav sein und fürs Foto stillsitzen sollen. Jeder darf sein, so wie er ist. Ihr müsst euch auch kein Programm überlegen. Ihr lebt einfach euren Alltag oder tut das, worauf ihr gerade Lust habt.

Es geht nicht darum, dass ihr farblich aufeinander abgestimmt seid. Am besten zieht ihr etwas an, worin ihr euch wohlfühlt. Das gilt für die Eltern als auch für die Kinder. Wenn das bedeutet, dass letztere am liebsten ihren ausgewaschenen Elsa-Pullover anziehen oder eine Feuerwehrmann Sam-Mütze aufsetzen wollen, dann sollen sie das dürfen. Ihr werdet euch sicher später daran erinnern wollen, wie gern eure Kinder diese Kleidungsstücke mochten.

Für das Shooting besuche ich euch an einem Ort, an dem ihr euch wohlfühlt. Meist ist das bei euch zu Hause. Vielleicht wollt ihr aber auch gerne Fotos vom Besuch eures Lieblingsspielplatzes oder beim Spazierengehen. Ich begleite euch an diesem Ort und beobachte. Ich greife nicht ein oder dirigiere euch. Ihr dürft tun, was ihr auch sonst macht. Am besten vergesst ihr, dass ihr fotografiert werdet.

Kein Problem. Dann verschieben wir einfach den Termin.

In der dokumentarischen Fotografie gibt es kein Posing, kein „Bitte in die Kamera lächeln“. Wenn ihr aber möchtet, nehmen wir uns die letzten 10 Minuten des Shootings Zeit, um „Oma-Fotos“ zu machen. Klassische Fotos, bei denen ihr alle in die Kamera lächeln dürft. 😉

Ihr möchtet jemandem mit einmaligen Fotos eine Freude machen? Gerne stelle ich für euch individuelle Wertgutscheine für ein Shooting aus. Das perfekte Geschenk zur Geburt, zum Muttertag und für viele andere Anlässe. Schreibt mir einfach.