Ich bin Andrea. Ehefrau, Mama, Lehrerin und Fotografin.
Die Fotografie hilft den Menschen, zu sehen. (Berenice Abbott)
Mein Warum als Fotografin
Als ich mich nach der Geburt meines ersten Kindes mit der Fotografie beschäftigte, lernte ich zu sehen. Ich sah das Schöne im Alltäglichen. Ich sah die vielen kleinen und großen Momente im Familienalltag, die mein Mamaherz tanzen lassen. Genau diese Momente möchte ich in meiner Arbeit als Fotografin für euch konservieren. Ich möchte für euch, aber vor allem für eure Kinder, eine Schatztruhe an echten Erinnerungen schaffen. Bilder, die ihnen in 30, 40 Jahren zeigen, wie ihr gelebt und geliebt habt. Dafür brennt mein Herz.
Wofür brenne ich noch?
Natürlich für meine drei Kinder, die unseren Alltag schöner, bunter, lauter, lebendiger machen. Ich liebe das Mamasein. Auch wenn es manchmal furchtbar anstrengend sein kann, gibt es keine schönere Aufgabe für mich. Ich liebe das Landleben. Geschenke verpacken, mehr noch als selbst welche auszupacken. Vogelgezwitscher. Die kugeligen Blütenköpfe der Ranunkeln – diese Linien! Kuchen, egal welcher Art. Gedanken schweifen lassen. Morgentau. Über-das-Leben-nachdenken-Bücher lesen. Solche, bei denen ich am Rand ganz viele Herzchen und Rufzeichen reinkritzle. Den Duft von Flieder. Hab ich Kuchen schon erwähnt? Schön gedeckte Tische. Über mich selbst zu lachen. Butterbrot mit Honig. Mit zahnabdruckdicker Butterschicht. Ausschlafen, obwohl ich mich daran nur mehr vage erinnere. Musik hören. Aber auch Stille. Ich liebe es in Fotoalben zu blättern. Ich liebe es, unsere Alltagsmomente mit meiner Kamera festzuhalten.